Die Bodenseeregion ist aus vielfältigen Gründen ein sehr beliebtes Reiseziel für Feriengäste. Die dadurch entstehenden Auto- und Menschenmassen sind jedoch für AnwohnerInnen, Politik und Wirtschaft eine gleichermaßen große Herausforderung. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, anhand der Analyse von Bewegungsdaten und daraus abgeleiteten Vorhersagen Personenströme besser aneinander vorbeizulotsen. Daraus abgeleitete Maßnahmen sollen positive Auswirkungen sowohl für Touristen als auch für Gewerbetreibende haben, da weniger Stau und geringere Wartezeiten sowohl zu einem angenehmeren Urlaubserlebnis als zu höherer Kundenzufriedenheit führen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
01.06.2016
30.09.2018
Ralf Seepold
Hochschule Konstanz HTWG